KI-'Workslop' kostet Unternehmen Millionen

| Von Dennis Mark |

Stanford und BetterUp Labs haben über 1.100 US-Arbeiter zu KI-„Workslop“ befragt, polierte, aber hohle Ausgaben, die echte Arbeit auf andere Mitarbeiter verlagern, und festgestellt, dass 41 % der Befragten solchen Inhalt im letzten Monat gesehen haben.

Im Detail:
Die Forschung ergab, dass Workslop die Empfänger zwang, durchschnittlich 116 Minuten pro Stück zu decodieren oder nachzuarbeiten.

Die Befragten schätzten, dass 15,4 % des Inhalts nun als Workslop gelten, wobei BetterUp eine unsichtbare Kostenbelastung von 186 $/Monat pro Arbeiter durch verlorene Produktivität berechnet.

Die Bereiche professionelle Dienstleistungen und Technologie sind am stärksten betroffen, wobei Workslop hauptsächlich zwischen Kollegen fließt und weniger an Vorgesetzte.

Die Studie untersuchte auch die Auswirkungen auf die Zusammenarbeit, wobei Empfänger Kollegen, die Workslop senden, als weniger vertrauenswürdig, zuverlässig und kreativ einschätzen.

Warum es wichtig ist

KI durchdringt den Arbeitsplatz rasant – aber wie im Bildungssystem gesehen, entscheiden sich viele, kognitive Aufgaben komplett auszulagern, statt die Technologie als kollaboratives Werkzeug zu nutzen. Mit steigender Akzeptanz und verbesserten KI-Modellen könnte Workslop bald noch häufiger und schwerer erkennbar werden.

Quelle: Workslop: The Hidden Cost of AI-Generated Busywork | BetterUp Labs

Artikel teilen

#workslop #betterup #dass #wobei #labs #arbeiter #befragten #monat
← Zurück zum Blog