Mira Muratís Startup stellt erstes Produkt vor

| Von Dennis Mark |

Thinking Machines Lab, das AI-Startup, gegründet von der ehemaligen OpenAI-CTO Mira Murati und mehreren prominenten Forschern, hat Tinker vorgestellt – eine API, die Entwicklern ermöglicht, Frontier-Modelle ohne komplexe Infrastruktur anzupassen.

Im Detail:
Tinker unterstützt das Fine-Tuning von supervised und reinforcement learning Methoden auf Modellen wie Metas Llama und Alibabas Qwen.

Die Modelle können für spezialisierte Anwendungen angepasst werden, wie das Lösen von Matheproblemen, Analysieren von Chemie-Daten und anderen Aufgaben mit einfachem Code.

Frühe Nutzer wie Princeton, Stanford und Berkeley haben Tinker genutzt, um custom AI-Systeme für Mathe-Beweise, wissenschaftliches Reasoning und Forschung zu bauen.

Das Unternehmen nimmt Bewerbungen für Early Access ab heute kostenlos auf, mit Plänen für bezahlte Tiers in den kommenden Wochen.

Warum es wichtig ist

Das Erstellen von AI-Modellen von Grund auf erfordert enorme Ressourcen, aber das Anpassen bestehender Modelle könnte der bessere Weg für die meisten Organisationen sein. Murati und Team setzen darauf, dass die Zukunft nicht dem gehört, der das größte Allzweck-AI baut, sondern dem, der es am einfachsten macht, unzählige hyper-spezialisierte zu erstellen.

Quelle: WIRED Bericht

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