Andreessen Horowitz hat seinen KI-Ausgabenbericht veröffentlicht, der die Transaktionsmuster von über 200.000 Kunden der Fintech-Startup Mercury analysiert, um zu zeigen, welche KI-Unternehmen tatsächlich Geld von Startups erhalten, anstatt nur Traffic zu generieren.
Im Detail:
OpenAI belegte den ersten Platz, gefolgt von Anthropic auf dem zweiten Platz, während Perplexity (Platz 12) und Merlin AI (Platz 30) die Liste der allgemeinen Assistenten abrunden.
Vier Vibe-Coding-Plattformen (Replit, Cursor, Lovable und Emergent) sind auf der Liste vertreten, was zeigt, dass der Trend über den Konsumentenbereich hinaus in den Unternehmensbereich vordringt.
Kreative Tools bilden die größte Kategorie mit 10 vertretenen Unternehmen, darunter Freepik (Platz 4), ElevenLabs (Platz 5), Kling (Platz 15) und Canva (Platz 17).
Andere trendige Kategorien umfassen Besprechungsassistenten, KI-Mitarbeiter für spezifische Branchen/Aufgaben und agentische Tools.
Warum es wichtig ist:
Während ChatGPT und Claude an der Spitze der Liste keine Überraschung sind, sind einige der anderen populären Kategorien überraschend – Vibe-Coding wird weit mehr als nur ein persönliches Werkzeug, und agentische KI-Plattformen beginnen, über die Neuheit hinaus in tatsächliche Arbeitsanwendungen vorzudringen.
Quelle:
Andreessen Horowitz