Änderungen bei OpenAIs Sora nach viralem Start

| Von Dennis Mark |

OpenAI-CEO Sam Altman hat in einem Blogbeitrag eine Reihe von Änderungen für die virale Sora-Videoplattform detailliert beschrieben, darunter Umsatzbeteiligungspläne für urheberrechtlich geschütztes und likness-basiertes Content sowie granularere Kontrollsysteme.

Im Detail:
OpenAI wird Opt-in-Kontrollen einführen, die Rechteinhabern ermöglichen, genau festzulegen, wie Charaktere genutzt werden können, und den anfänglichen „Opt-out“-Ansatz aufgeben.

Das Unternehmen plant, Umsatzbeteiligungen einzuführen und betont, dass User-Generated Content Wert für originale Schöpfer schaffen könnte, während die Plattform monetarisiert wird.

Diese Maßnahmen kommen, während Sora mit Videos von Charaktere wie Pikachu und Mario überschwemmt wird, neben Likenesses von Michael Jackson, Bob Ross und anderen.

Die App schoss innerhalb von 24 Stunden auf Platz 1 im Apple App Store, trotz Einladung-only, und überholte Googles Gemini und ChatGPT.

Warum es wichtig ist

Sora 2 war der viralste Produktlaunch seit Langem, aber es warf auch große Fragen zu Urheberrecht und Nutzungsrechten auf. Während OpenAI nach einer wilden Woche etwas die Zügel anzieht, ist es schwer vorstellbar, welche Auswirkungen das in einem Rechtssystem haben wird, das nicht für das KI-Zeitalter gerüstet ist.

Quelle: Sam Altman Blog über Sora-Änderungen (Original OpenAI-Blogbeitrag).

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